Die Erfolgsgeschichte von Max Aicher

2022
- Fertigstellung des Gewerbeparks Freilassing
- Eröffnung des Boardinghouses Das RUNDUM
2021
- Launch der Green Steel Kampagne LOCAS (Low-Carb Stahl aus Bayern)
- Gründung der Max Aicher Steel Americas, Inc. (Roseland NJ, Hamilton CAN)
- Beginn der Erweiterung und des Teil-Neubaus des Fertigteilwerks, Max Aicher Bau GmbH & Co. KG
2020
- Rebranding Max Aicher: Einführung eines einheitlichen, unternehmensübergreifenden Corporate Designs
- Relaunch des Intranets der Max Aicher Zentrale
- Spatenstich des Wohnparks Sonnenfeld, Freilassing
2019
- Übernahme der MABI – Max Aicher Waldkraiburg und Bildungs GmbH
2018
- Eröffnung des „Haus’ für Kinder“: Betriebskindergarten des Stahlwerks Annahütte in Ainring
- Übernahme Straske in der Slowakei
2016
- Übernahme der FÉMKER Kft. in Ungarn
2015
- Gründung des Max Aicher Bildungszentrums für Integration
2014
- Übernahme der UDStahl in Ungarn
- Übernahme des Golfclubs Anthal
- Umwidmung der Max Aicher Unternehmensgruppe in die Max Aicher Stiftung
2013
- Übernahme der Predigstuhlbahn in Bad Reichenhall
- Übernahme der B&A
2012
- Eröffnung von Vertriebsbüros in Australien, Indien, China, Russland und Südamerika
2010
- Kauf zweier Walzwerke in Hamilton (Kanada) und Gründung von Max Aicher North America
2008
- Inbetriebnahme eines neuen Shredders in Nürnberg und in Leopoldov (Slowakei)
- Gründung der Akademie Berchtesgadener Land
2007
- Inbetriebnahme eines in Ungarn
2006
- Übernahme der Stahlveredelung Landsberg
- Gründung eines Gewerbeparks im tschechischen Pilsen und eines Gewerbeparks in Rumänien
2005
- Übernahme des Sportparks Freilassing
2004
- Der Umsatz der Unternehmensgruppe übersteigt eine Milliarde Euro
2001
- Gründung der Max Aicher Recycling Slovensko s.r.o., Leopoldov, Slowenien, zur Sicherung der Schrottversorgung in Ózd
2000
- Übernahme des Walzwerkes Lamdro S.A., Drobeta Turnu Severin, Rumänien;
- Herstellung von Walzprodukten
1999
- Bau eines neuen Elektroofens im Stahlwerk Ózd, Ungarn
- Übernahme des Schrottbetriebes Koalfem zur Schrottversorgung des Stahlwerkes in Ózd
1998
- Gründung der Autopark Riem GmbH zur Verwaltung der über 2.000 Tiefgaragenstellplätze in der Münchner Messestadt Riem
1997
- Übernahme des Stahlwerkes Ózd, Ungarn; Produktion von Betonstahl; Gründung von Aicher Beton in Ungarn
1996
- Einstieg in den Schrottmarkt durch Gründung der Max Aicher Recycling in Nürnberg
1995
- Beteiligung an der NDH Entsorgungsbetreibergesellschaft, Bleicherode, einem Versatzbergwerk zur Verwertung von industriellen Rückständen
1993
- Übernahme der Zelezárny Annahütte, Prostejov, Tschechien; Produktion von Betonstahldraht und -matten
1992
- Mehrheit an den Lech-Stahlwerken und Übernahme der unternehmerischen Führung;
- Engagement im Bereich Müllogistik durch Übernahme der BHS Entsorgungstechnik und Weiterentwicklung des Logistiksystems
1991
- Bau und Betrieb des Müllheizkraftwerkes Burgkirchen
- Gründung des Stahl- und Anlagenbaubetriebes Max Aicher Bischofswerda in Sachsen
- Gründung des Gewerbeparks Drebnitzer Weg in Bischofswerda
1989
- Einstieg in den Bereich Umwelttechnik durch Entwicklung
- Patentierung des Aicher-Schlammrecycling-Verfahrens zur Konvertierung von Klärschlämmen zu Öl und Koks
1976
- Beteiligung an den Lech-Stahlwerken, Meitingen, dem einzigen bayerischen Elektroofenstahlwerk zur Produktion von Beton- und Qualitätsstahl
1975
- Einstieg in die Stahlbranche durch Übernahme und Sanierung des in Konkurs geratenen Stahlwerkes Annahütte in Hammerau, Gemeinde Ainring; Wandel zur Max Aicher Unternehmensgruppe
1968
- Aufbau des Immobilienbereiches mit Verwaltung, Vermietung und Verkauf
1964
- Übernahme der Bauunternehmung durch den Sohn, Regierungsbaumeister Dipl.-Ing. Max Aicher. Ausführung anspruchsvoller Straßen-, Brücken und Tiefbauarbeiten sowie von Wohnungsbauprojekte
1924
- Gründung der Max Aicher Bauunternehmung in Freilassing durch den Maurermeister Max Aicher sen.