Die Erfolgsgeschichte von Max Aicher

1924
Gründung der Max Aicher Bauunternehmung in Freilassing durch den Maurermeister Max Aicher sen.
1964
Übernahme der Bauunternehmung durch den Sohn, Regierungsbaumeister Dipl.-Ing. Max Aicher. Ausführung anspruchsvoller Straßen-, Brücken und Tiefbauarbeiten sowie von Wohnungsbauprojekten
1968
Aufbau des Immobilienbereiches mit Verwaltung, Vermietung und Verkauf
1975
Einstieg in die Stahlbranche durch Übernahme und Sanierung des in Konkurs geratenen Stahlwerkes Annahütte in Hammerau, Gemeinde Ainring; Wandel zur Max Aicher Unternehmensgruppe
1976
Beteiligung an den Lech-Stahlwerken, Meitingen, dem einzigen bayerischen Elektroofenstahlwerk zur Produktion von Beton- und Qualitätsstahl
1989
Einstieg in den Bereich Umwelttechnik durch Entwicklung und Patentierung des Aicher-Schlammrecycling-Verfahrens zur Konvertierung von Klärschlämmen zu Öl und Koks
1991
Bau und Betrieb des Müllheizkraftwerkes Burgkirchen; Gründung des Stahl- und Anlagenbaubetriebes Max Aicher Bischofswerda in Sachsen; Gründung des Gewerbeparks Drebnitzer Weg in Bischofswerda
1992
Mehrheit an den Lech-Stahlwerken und Übernahme der unternehmerischen Führung; Engagement im Bereich Müllogistik durch Übernahme der BHS Entsorgungstechnik und Weiterentwicklung des Logistiksystems
1993
Übernahme der Zelezárny Annahütte, Prostejov, Tschechien; Produktion von Betonstahldraht und -matten
1995
Beteiligung an der NDH Entsorgungsbetreibergesellschaft, Bleicherode, einem Versatzbergwerk zur Verwertung von industriellen Rückständen
1996
Einstieg in den Schrottmarkt durch Gründung der Max Aicher Recycling in Nürnberg
1997
Übernahme des Stahlwerkes Ózd, Ungarn; Produktion von Betonstahl; Gründung von Aicher Beton in Ungarn
1998
Gründung der Autopark Riem GmbH zur Verwaltung der über 2.000 Tiefgaragenstellplätze in der Münchner Messestadt Riem
1999
Bau eines neuen Elektroofen im Stahlwerk Ózd, Ungarn und Übernahme des Schrottbetriebes Koalfem zur Schrottversorgung des Stahlwerkes in Ózd
2000
Übernahme des Walzwerkes Lamdro S.A., Drobeta Turnu Severin, Rumänien; Herstellung von Walzprodukten
2001
Gründung der Max Aicher Recycling Slovensko s.r.o., Leopoldov, Slowenien, zur Sicherung der Schrottversorgung in Ózd
2004
Der Umsatz der Unternehmensgruppe übersteigt eine Milliarde Euro
2005
Übernahme des Sportparks Freilassing
2006
Übernahme der Stahlveredelung Landsberg; Gründung eines Gewerbeparks im tschechischen Pilsen und eines Gewerbeparks in Rumänien
2007
Inbetriebnahme eines Shredders in Ungarn
2008
Inbetriebnahme eines neuen Shredders in Nürnberg und in Leopoldov, Slowakei; Gründung der Akademie Berchtesgadener Land
2010
Kauf zweier Walzwerke in Hamilton (Kanada) und Gründung von Max Aicher North America
2012
Eröffnung von Vertriebsbüros in Australien, Indien, China, Russland und Südamerika.
2013
Übernahme der Predigtstuhlbahn in Bad Reichenhall