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Herzlich Willkommen bei der

Max Aicher Stiftung

Wir informieren Sie auf dieser Seite gerne über aktuelle Meldungen aus der gesamten Max Aicher Stiftung, über unsere Geschichte, das 4M-Prinzip als Leitbild und Philosophie, unser soziales und gesellschaftliches Engagement und über unsere einzelnen Unternehmungen bzw. Geschäftsbereiche.

Die aktuellsten Meldungen:

 


 

Zeit, an einem Strang zu ziehen und zukunftssichere Rahmenbedingungen für eine klimaneutrale Stahlindustrie in Europa zu schaffen. Jetzt das Handlungskonzept Stahl umsetzen.
#greensteelforfuture #nichtkönntemuss

WV-Stahl Kampagne

https://www.stahl-online.de/

02. Juni 2020:

Stahl macht den Konsum nachhaltig

 

Als Unternehmen können wir nur dann ökonomisch erfolgreich agieren, wenn wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft erhalten. Der globale Klimawandel und begrenzte Ressourcen stellen uns alle vor große Herausforderungen.

Unter Nachhaltigkeit verstehen wir, vorausschauend zu handeln und neben der wirtschaftlichen Entwicklung unseres Unternehmens insbesondere auch ökologische und soziale Aspekte gleichermaßen zu berücksichtigen.

 https://www.max-aicher.de/contrance/contents/contents/update/249/7b827ffa3ca609585e2c1c430417181e


 


 

22. November 2019, Landsberg am Lech:

Aiwanger schlichtet bei den Lechstahlwerken

 

Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger will mehr Kompromissbereitschaft zwischen den Lechstahlwerken und den Bürgerinitiativen. Es geht um den Lohwald, der für eine Recycling-Anlage teilweise gerodet werden soll. Die Initiativen wollen das verhindern. Es handle sich ihrer Meinung nach um einen rechtlich geschützten Bannwald. Hubert Aiwanger reiste nach Meitingen, um zu schlichten.

Quelle und Link: https://www.augsburg.tv/mediathek/video/aiwanger-schlichtet-bei-den-lechstahlwerken/


 


 

29. Oktober 2019, Landsberg am Lech:

FASTTRACK Pitch Day | Batch #3

 

Mit vielfältigen Themen startete im Frühjahr diesen Jahres die Planung für FASTTRACK Batch #3. Die Strategie des Programms wurde weiterentwickelt und den Unternehmenszielen unserer Partner und Start-ups angepasst. Die FASTTRACK Familie hat mit HAWE Hydraulik SE Zuwachs bekommen. Die Suchfelder wurden mit den Partnern anhand von praktischen Anwendungsfällen hergeleitet und für die Ansprache der Startups aufbereitet.

Qualität vor Quantität – wir legen Wert darauf, nicht möglichst viele Technologieunternehmen zu finden, sondern die Richtigen. Wir vertrauen hierfür auf das Gespür der Fachabteilungen und die Unterstützung von Munich Network e.V., die auch in diesem Jahr wieder einen hervorragenden Job gemacht haben. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist hatten wir 118 vorqualifizierte Bewerber zu verzeichnen.

Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen von Hirschvogel, HOERBIGER, Max Aicher und HAWE waren anschließend dazu aufgerufen, aus allen Bewerbungen die für sie spannenden Technologien zu benennen. Das Steering Committee arbeitete auf Basis dieser Rückmeldungen diejenigen 20 Kandidaten heraus, die persönlich zum Pitch Day nach Landsberg eingeladen werden sollten.

Am 29. Oktober durften wir diese 20 Kandidaten zum Batch 3 Pitch Day willkommen heißen.  Aus der Schweiz, Deutschland, Niederlande, Österreich, Russland, Slowenien, England, Finnland, Portugal sowie Lettland haben es folgende Gründerteams nach Landsberg geschafft:

  • Innovative Materialien: Biconex, FDX Fluid Dynamix, KTW Technology, msquare, Oxafen Tech, 9T Labs
  • Recycling & Kreislaufwirtschaft: Tyre Recycling Solutions
  • Aktorik, Robotik & Handhabungssysteme: Ducktrain, mov.ai
  • Sensorik & Künstliche Intelligenz: Cognition Factory, Enlyze, Sensideon, Sensorise
  • Prozessautomatisierung in der Verwaltung: Legartis, Rapidfacture
  • Elektromobilität: Artusystem, Baro Vehicles, Broadbit Batteries, Elaphe, Magnetic Innovations

Ein sehr engagiertes Publikum aus 110 Unternehmensvertretern, von Werkstudenten bis hin zum Eigentümer, kam in den Genuss von 20 Technologie Teasern: Sie sollten in der Kürze der Zeit die wichtigsten Argumente aufzeigen – Produkt, Team, Anwendung. Wer schon einmal mehrere Pitches zu High-Tech Innovation in englischer Sprache von nicht Muttersprachlern verfolgt hat, der kann nachvollziehen, dass es ab einem gewissen Zeitpunkt anstrengend wird, weiterhin aufmerksam zu bleiben.

Die Eventmoderation war deshalb so konzipiert, dass sie erfrischend und wenig abgedroschen wirkt. Zusätzlich sorgten offene Einblicke in die Gedankengänge der Geschäftsführer und Vorstandsmitglieder unserer vier Partner für Auflockerung zwischen den Pitches. Manfred Tropper, Gründer und Geschäftsführer des Company Builders Mantro GmbH, brachte für seinen Gastbeitrag viele Pointen mit, in denen er die Entwicklungen der Corporate/Startup Welt immer realistisch und  durchaus kritisch einordnete.

Am Ende eines FASTTRACK Pitch Day weiß jeder Teilnehmer, was er an diesem Tag geleistet hat. Der Kopf ist voll mit Eindrücken, Fachbegriffen und neuen Ideen. Bevor jedoch alle den Nachhauseweg antraten, galt es für jeden Partner Entscheidungen zu treffen. Je frischer die Eindrücke und je mehr anwesende Personen Ihre Meinung einbringen, desto besser.

Es ist immer wieder ein spannender Moment, nach Monaten der akribischen Vorbereitung zu sehen, welcher Partner mit welchem Gründerteam in die Zusammenarbeit starten wird.

Danke an alle Partner und natürlich Glückwunsch an unsere Batch 3 Start-ups – Sie sind dabei:

Fasttrack-Batch-3

 

Die 9 ausgewählten Startups werden in Summe (Stand 19.11.2019) an 11 Pilotprojekten mit unseren Partnerunternehmen arbeiten.

Bis Jahresende gilt es, die Projekte zu definieren. Die Umsetzung wird spätestens am 13. Januar im nächsten Jahr beginnen. Ab dann heißt es, in den 3.5 Monaten bis zum Demo Day am 29. April die gesteckten Ziele zu erreichen.

 


 

Fit bleiben und dabei Gutes für die Umwelt tun:

movelo schenkt der Max Aicher GmbH & Co. KG einen Baum

 

Bewegung – vor allem an der frischen Luft – ist ein Allheilmittel für Körper, Geist und Seele. Gerade wenn die Arbeit viel Zeit am Schreibtisch erfordert, ist ein kurzer Ausdauersport das willkommene Pendant dazu. Deshalb stellt die Max Aicher GmbH & Co. KG ihren Mitarbeitern eBikes zur Verfügung, mit denen sie Strecken zur Arbeit, zu Auswärtsterminen oder für persönliche Angelegenheiten zurücklegen können.

Das Nutzen der eBikes hat nicht nur positive Folgen für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt: Denn pro 250 gefahrene Kilometer pflanzt die eBike-Firma movelo einen Baum. Für den Zeitraum Februar/März 2019 hat sich die Max Aicher GmbH & Co. KG so einen Gutschein für das Pflanzen eines Baums erfahren. Eine tolle Sache! Die Umsetzung dieser Aktion erfolgt in Zusammenarbeit mit der Kinder- & Jugendinitiative Plant-for-the-Planet.

 

Baumgutschein-Februar-Maerz-19

 


 

Ózdi Acélművek (Stahlwerke Ózd):

Die Ózder Erfolgsgeschichte geht weiter.

 

Wie früher berichtet, hat vor kurzem der ungarische Staat 20% in ÓAM Ózder Stahlwerke erworben, im Besitz des deutschen Bau- und Stahl-Grossunternehmers Max Aicher.
Die erste Sitzung von Gesellschaftern und Aufsichtsrat fand am Standort Ózd am 13. Mai 2019 statt. Die beiden Gesellschafter diskutierten weitere Details der Zusammenarbeit und protokollierten die einstimmig verabschiedeten Beschlüsse. Der Bericht 2018 wurde ebenfalls einstimmig angenommen.


Die beiden Seiten haben sich vereinbart über den gemeinsamen Betrieb in 2019, über den Plan 2020 und über mittel- und langfristige Pläne darüber hinaus. Über den Zeitplan und die gemeinsame Ausführung von Projekten ist ein mit Garantien versehener Beschluss getroffen worden. Die Runde endete mit einem Werksbesuch und einem Treffen mit der Belegschaft.

 


 

SV Seligenporten ehrt Max Aicher

 

Herr Max Aicher, langjähriger Gönner und Sponsor des SV Seligenporten sowie Namensgeber der MAR-Arena des Bayernligisten, feierte am 21.03.19, mit geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft, Sport, Familie und Freunden, im „Königlichen Kurhaus“ in Bad Reichenhall, seinen 85. Geburtstag.

 

hier weiterlesen: 

SVS ehrt Max Aicher578 KB

https://sv-seligenporten.de/verein-allgemein/svs-ehrt-langjaehrigen-goenner-und-sponsor-herrn-max-aicher/

 

SVS Aicher

© SV Seligenporten


 

Perfect Fit in Sachen Kooperation:

Max Aicher unterzeichnet den Kooperationsvertrag zwischen der Predigtstuhlbahn und dem Skiverband Chiemgau

 

kooperation-predigtstuhlbhan-skiverband-chiemgau_berhard-kuebler_max-aicher-02

Festliche Stimmung füllte am Samstag, den 06. April den Siegsdorfer Festsaal; Im Rahmen der Gesamtsiegerehrung wurden den Gewinnern und allen weiteren Teilnehmer des alpinen Sparkassencups gratuliert.

Neben der Ehrung der jungen Skifahrer wurde eine weitere frohe Botschaft verkündet: Der Freilassinger Unternehmer Max Aicher unterzeichnete einen Kooperationsvertrag mit der Predigtstuhlbahn und dem Skiverband Chiemgau. (Fotos © Siegi Huber)

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Bild links: Max Aicher (links) und der Vorsitzende des Skiverbandes Chiemgau, Bernhard Kübler, (rechts) unterzeichnen den Kooperationsvertrag.
Bild rechts: Im Siegsdorfer Festsaal verkünden Bernhard Kübler und Max Aicher die Kooperation.

 

 


 

Stahl trägt uns alle

Stahl trägt uns alle

Die Stahlindustrie in Deutschland ist der Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft: Mit innovativen Stählen werden Autos leichter, die Energieversorgung sicherer oder Infrastrukturen langlebiger. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Werkstoffs in der „Stahlstadt“ beweisen: Stahl trägt uns alle.

Infografik Stahlstadt2.22 MB

 

 

 


 

Max Aicher trifft kanadische Außenministerin Chrystia Freeland in Hamilton, Kanada

Außenministerin Kanada
Von links: Walter Sommerer, Chrystia Freeland, Max Aicher

Bei einem Treffen mit der Handelskammer Hamilton teilte die kanadische Außenministerin Chrystia Freeland  Ihre Ermutigung mit, dass die Stadt von dem neuen NAFTA-Deal oder dem USMCA stark profitieren wird.
„Hamilton, welches sich in hervorragenden Hafenlage befindet, ist eines der Städte, die sich in der idealen Position befindet, diese Zugangsmöglichkeiten zu nutzen. Ich denke, das ist eine großartige Gelegenheit und ich habe diesbezüglich viel Begeisterung vernommen."

Freeland fügte hinzu, dass Kanada nach Abschluss des Handelsabkommens das einzige G7-Land ist, das Handelsabkommen mit jedem anderen G7-Land hat.
Sie drückte auch ihre wachsende Frustration mit den immer noch auferlegten US-Zöllen für kanadischen Stahl und Aluminium aus und wie sich ihre Gefühle südlich der Grenze widerspiegeln.
"Wir hören jetzt öffentlich eine Menge Amerikaner, amerikanische Unternehmen, amerikanische Arbeiter, einschließlich der Stahlarbeiter, und amerikanische Gesetzgeber, die fordern, dass die Zölle gegen Kanada fallen, und das unterstützen wir."
Laut Freeland wurde das Erreichen dieses Punktes nicht viel diskutiert.

Sie ging auch klar davon aus, dass die Demokraten, die das Haus nach den Zwischenwahlen dieser Woche regieren, die Zukunft der USMCA beeinflussen würden.

Auch Max Aicher ließ sich dieses Treffen nicht entgehen, um sich einen persönlichen Eindruck der Entwicklung zu verschaffen.

 

Inzwischen erstellte die Stadt Hamilton eine Liste der 40 am schnellsten wachsenden Unternehmen. Auch Hamilton's Bürgermeister Fred Eisenberger zeigt sich begeistert und stolz über die Eröffnungsliste, welche ebenfalls Max Aicher North America Ltd. als eines der erfolgreichsten Unternehmen der Stadt betitelt.

 


 

10 Jahre Mehrgenerationenhaus
Freilassing

Kontakt_10Jahre
Gemeinsam stark für das "Kontakt" Freilassing (von links):
Silvio Gödickmeier, Evelyne Aicher, Michael Schweiger,
Karin Niedermeyer, Margitta Popp, Max Aicher

Das Bürgerzentrum „Kontakt“ in Freilassing feierte am Freitag, den 12. Oktober 2018, das 10jährige Jubiläum. Das Mehrgenerationenhaus ist Treffpunkt von Alt und Jung, Groß und Klein, Einheimischer und Zugewanderter, und bietet Raum zum Austausch, zum gemeinsamen Feiern, Essen, Spielen und vieles mehr. Inzwischen werden über 40 Projekte von ehrenamtlichen Helfern im „Kontakt“ betrieben.

Vor 10 Jahren begann die Unternehmung mit einem Bauwagen, im damaligen sozialen Brennpunkt Freilassing rund um den Spielplatz an der Richard-Strauss-Strasse, und entwickelte sich über die Jahre zu einem sozialen Projekt, das ebenfalls Teil des bundesweiten Programms „Mehrgenerationenhaus“ wurde, und somit mit deutschlandweit über 540 Häusern das soziale Miteinander regional stärkt und festigt. Inzwischen belegt das „Kontakt“ drei Wohnungen an der Oberen Feldstraße 6 in Freilassing, und in kürze sogar eine vierte, welche als Seniorenbüro genutzt wird.

Dank der Hilfe des Bundesfamilienministeriums, der Stadt Freilassing, des Unternehmens Max Aicher, dem Verein „Haus der Jugend“, Startklar Soziale Arbeit Oberbayern, der Caritas, der Diakonie, sowie dem unerschütterlichen Einsatz von Michael Schweiger und allen Helfern, konnte aus einem Jugendbüro etwas wachsen, was die Stadt Freilassing nachhaltig lebendiger und wärmer macht.

 


 

Bild_TUM
Professor Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TUM und
Senator e.h. Dipl. Ing. Max Aicher (@Benz/ TUM)

Ehrensenatorenwürde
für Dipl.-Ing. Max Aicher 

Anlässlich seines Engagements und wiederholt außerordentlich großzügigen Unterstützung der TUM Universitätsstiftung, wurde Dipl.-Ing. Max Aicher von Professor Wolfgang A. Herrmann, dem Präsident der TUM, die Ehrensenatorwürde verliehen.
Inzwischen beschäftigt die Max Aicher Stiftung in ihren Gesellschaften, aus den Geschäftsfeldern Stahl & Produktion, Umwelt & Recycling, Immobilien & Projekte, Bau & Konstruktion, Freizeit & Tourismus, mehr als 4.500 Mitarbeiter in 18 Ländern die mit Leidenschaft und Technologie-Know-how an hochwertigen Produkten sowie intelligenten industriellen Verfahren und Dienstleistungen für nachhaltigen Fortschritt arbeiten.
Dabei sind sowohl die Unternehmensgruppe als auch die Privatperson Max Aicher in hohem Maße sozial engagiert, beispielsweise als Unterstützer zahlreicher Organisationen und Veranstaltungen in den Bereichen Kultur, Sport und Bildung. Max Aicher
war zudem neben seinen unternehmerischen Tätigkeiten viele Jahre lang als Stadtrat in Freilassing und als Kreisrat im Landkreis Berchtesgadener Land aktiv und setzte sich hier vielseitig für die Menschen in seiner Heimat ein. Sein außergewöhnliches Engagement und sein besonderes unternehmerisches Talent wurden 1994 durch die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse gewürdigt.
Max Aichers Engagement für seine Mitmenschen setzt sich bis heute fort. Insbesondere die Bildung junger Menschen ist ihm eine Herzensangelegenheit. Er stellte in den Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein Flüchtlingsunterkünfte mit integriertem Unterrichtskonzept zur Verfügung und gründete 2007 die Bildungsstätte Akademie Berchtesgadener Land in Kooperation mit der Hochschule Rosenheim. Vor allem aber wurde Max Aicher großzügiger Förderer des Schülerforschungs-zentrums Berchtesgaden, das von der TUM initiiert wurde und seither von ihr betrieben sowie auch wissenschaftlich geleitet wird.
Da ihm die Entwicklung seiner Alma Mater besonders am Herzen liegt, unterstützte Max Aicher auch die TUM Universitätsstiftung wiederholt und außerordentlich großzügig.

Ehrensenatorwürde TUM91 KB

 


 

Max Aicher unterstützt Startup-Projekt

Die Max Aicher Unternehmensgruppe ruft gemeinsam mit drei Partnern das Projekt „Fasttrack – The Family Business Accelerator“ ins Leben. Fasttrack ist ein projektorientiertes, strukturiertes Unterstützungsprogramm, das es innovativen Startups erleichtern soll, ihre Ideen und Produkte umsetzen zu können. Das geschieht durch die Bereitstellung von technischen Kompetenzen, Produktionsstätten, Know-how, Marktzugang und Vernetzung aller Partner. Wir bieten den Startups die einmalige Gelegenheit, ihrem Unternehmergeist freien Lauf zu lassen. Durch die Unterstützung von mehreren erfolgreichen Familienunternehmen können kreative Ideen realisiert, Potential genützt, und innovative Produkte getestet werden.

Erfahren Sie mehr auf der Website www.fasttrack.team.

 


 

Jeder zweite Reichenhaller Asylbewerber absolvierte Sprachunterricht  

Caritas und Max Aicher bieten Sprachunterricht für alle Asylbewerber der Stadt Bad Reichenhall

Im Dezember 2016 startete der Deutschunterricht im Gemeinschaftsprojekt „Eine Stadt lernt Deutsch“ der Max Aicher Stiftung und der Erzdiözese München und Freising/Caritas München und BGL. Rund  85 Asylbewerber nutzten das Angebot und lernten in sechs Kursgruppen Deutsch. Insgesamt wurden in den acht Monaten etwa 2.000 Unterrichtseinheiten nach dem einheitlichen Lehrkonzept der Max Aicher Akademie BGL unterrichtet. Der Erfolg des Gemeinschaftsprojektes wurde im Rahmen des Café International der AWO mit Vergabe der Zertifikate gefeiert. Oberbürgermeister Dr. Herbert Lackner und Vertreter des Landratsamtes machten sich über das erfolgreiche Projekt ebenso ein Bild wie Rainer Hoffmann, Kreisgeschäftsführer der Caritas BGL, und Max Aicher.

Deutsch vom ersten Tag an
In den Asyl-Unterkünften von Max Aicher findet bereits seit September 2015 Deutschunterricht statt: „Deutsch vom ersten Tag an“ für alle Asylbewerber, unabhängig von Status und Herkunftsland - nach einem einheitlichen Lehrkonzept – getreu der Devise von Max Aicher: „Bildung ist das höchste Gut unserer Gesellschaft. Die Max Aicher Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, die Bildung in der Region und über Grenzen hinaus zu fördern – und dazu zählen wir nicht nur Aus- und Weiterbildung von Fachkräften, sondern auch Bildungsmaßnahmen für jene Menschen, die besonders auf unsere Hilfe angewiesen sind.“ Dabei sind sich Max Aicher und die Caritas einig, dass diese große Herausforderung zur Integration der Flüchtlinge im Landkreis nur in Partnerschaft gut zu lösen ist. In enger Vernetzung und Zusammenarbeit dieser nicht alltäglichen Partner wurde dieses Angebot sichergestellt. Neben dieser Kooperation gab es weitere enge Vernetzungspartner und Zusammenarbeit von Institutionen und Partnern, von Behörden bis zu ehrenamtlich engagierten Sprachhelfern. So konnte unterstützend z.B. auch die AWO gewonnen werden, bei deren „Café International“ die Teilnehmer gefeiert wurden. Durchschnittlich lernte jeder Sprachschüler vier Tage die Woche mit gesamt etwa 520 Unterrichtseinheiten seit Projektbeginn. Ein Drittel der Teilnehmer erfüllte die Anwesenheitspflicht sowie die monatlichen Tests und erhielt nun die offiziellen Teilnahmebestätigungen. Der Malteser-Verband belohnte die Absolventen mit einem Erste Hilfe Kurs Light. „Mittlerweile wird unser Bemühen um den Spracherwerb auch durch internationale Studien bestärkt. Die Sprachförderung muss zukünftig Priorität haben, um Integration zu gewährleisten“, so Angela Aicher, die im Namen ihres Vaters, Max Aicher, vor Ort war. „Es braucht vor allem eine weitere Diversifizierung der Kurse, um den vielen unterschiedlichen Lernbedürfnissen der Asylbewerber gerecht zu werden: Alphabetisierungskurse, Intensivkurse, Eltern- und Frauenkurse und berufsbegleitende Sprachkurse“, ergänzt die Koordinatorin des Max Aicher-Deutschunterrichtes, Gabriele Bauer-Stadler. Oberbürgermeister Dr. Herbert Lackner fügt hinzu: „Das Erlernen der deutschen Sprache ist die zentrale Grundlage einer gelingenden Integration. Ich bin der Max Aicher Stiftung sehr dankbar, dass sie sich so intensiv und professionell in das Mega-Thema Integration einbringt!“

„Auch das Landratsamt Berchtesgadener Land begrüßt das Projekt „Eine Stadt lernt Deutsch“. Durch die Sprachförderung wird der mögliche Zugang zum Arbeitsmarkt sowie eine gelungene Integration im Allgemeinen erheblich gefördert. Die Bewohner der jeweiligen Unterkünfte, in denen der Sprachkurs angeboten wird, erhalten während der Wartezeit im Asylverfahren einen strukturierten und sinnvollen Alltag“, so Magdalena Koch, Geschäftsbereichsleiterin „Jugend, Familie und Soziales“ im Landratsamt.

Kirche, Caritas und Wirtschaft – Hand in Hand für professionellen Spracherwerb
Mit Aufnahme von ca. 1.200 Flüchtlingen im Landkreis seit Herbst 2015 stellte sich sehr bald die Frage, wie ein strukturell und fachlich professionelles Angebot abgesichert werden kann. Bis heute ist die Finanzierung fast gänzlich auf privaten Mitteln aufgebaut.
Im Winter 2016 sahen der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising und die Max Aicher Stiftung die immer stärker werdende Notwendigkeit, in einem Modellprojekt professionellen Sprachunterricht für alle Asylbewerber in Bad Reichenhall anzubieten. Viele Asylbewerber haben und hatten aufgrund von Status oder Nation nicht die Möglichkeit, einen Deutschkurs zu besuchen. Viele der zu staatlichen Kursen zugelassenen Flüchtlinge haben monatelange Wartezeiten auf freie Plätze vor sich. Vor allem ehrenamtliche Helfer wirkten an den Hilfsprojekten mit; gleichzeitig wurde immer deutlicher sichtbar, dass hier Grenzen des ehrenamtlichen Engagements (Zeiteinsatz, Intensität) erreicht werden. Der Kreisgeschäftsführer der Caritas BGL, Rainer Hoffmann ergänzt: „Nicht zuletzt wird mit einer gesicherten Basisfinanzierung und professionellen Organisation der Sprachausbildung auch das ehrenamtliche Engagement dauerhaft abgesichert. Ehrenamtliches Engagement kann dann die Stärke besonders zeigen, wenn es um individuelle Begleitung, Lernhilfe und Nachhilfe geht und ganz besonders um die Hinführung zu unserer Lebensweise und Kultur.“

Das Projekt
Bereits im November 2016 starteten die ersten Kurse. Im Werkmeisterweg und in den Räumlichkeiten der Caritas und des Pfarrzentrums paukten Männer wie Frauen aus mehr als zehn Nationen Deutsch. Unter der operativen Leitung und Koordination der Max Aicher Stiftung sahen die Stundenpläne pro Teilnehmer mindestens 16 Unterrichtseinheiten pro Woche vor. Pädagogischer Partner im Projekt war von Anfang an die Lernhilfe Oberndorf. Die regelmäßige Anwesenheit, Hausaufgaben und fixe monatliche Tests sorgen für die nötige Qualitätsprüfung und -entwicklung sowie die laufende Optimierung des Unterrichts.

Praxisveranstaltungen
Eine der Säulen im Max Aicher Lehrkonzept sieht Alltagsthemen und soziales Leben in Deutschland ebenso vor wie intensivierenden Unterricht und Praxisstunden. „Den Neubürgern unser Leben hautnah zu vermitteln, das verbinden wir neben dem theoretischen Deutschlernen mit unserem Lehrauftrag. Lernen in der Praxis, weg vom Schulalltag, hin zum Be-Greifen des Lebens, um die neue Heimat hautnah zu spüren - das ist ein echter Beitrag zur Integration“, so Bauer-Stadler. Vorträge über Gewässer und Schwimmen, oder „wie fahre ich richtig Bus mit der RVO“ gehörten genauso dazu wie der Besuch von heimischen Betrieben: Auf dem Bauernhof der Familie Huber in Saaldorf-Surheim bekamen die Asylbewerber einen Einblick in das Leben als Landwirt, im Stahlwerk Annahütte in Hammerau lernten die Asylbewerber das Thema Stahl, seine Verarbeitung und seine Bedeutung sowie den Arbeitsalltag  dort kennen.


Ausblick
Gemeinschaftliche Modellprojekte wie dieses sollen und müssen weiter geführt werden. Max Aicher dazu: „Eine Ausweitung auf zusätzliche Partner ist wünschenswert, denn: Professioneller, diversifizierter Deutschunterricht muss so frühzeitig wie möglich und so koordiniert wie möglich mit allen relevanten Institutionen angeboten werden. Er ist einheitlich für alle Zuwanderer, Flüchtlinge, und Asylbewerber zu erweitern und in der Grundstruktur aus öffentlichen Mitteln zu finanzieren. Hier sind gemeinsames Vorgehen und gemeinsame Finanzierungsmodelle zu planen und umzusetzen. Die Max Aicher Stiftung wird weiterhin den Deutschunterricht in der Region fördern.“

 


 

Merkel

Max Aicher trifft Angela Merkel

 

Am 21. März trafen sich Dipl.-Ing. Max Aicher und die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Berlin. Im Rahmen des Termins wurden der Bundeskanzlerin ein Thesenpapier zu Plänen der Max Aicher Unternehmensgruppe, Lösungsvorschlägen für die Herausforderungen der deutschen Stahlindustrie und Modellprojekten wie die flächendeckenden Deutschkurse für Asylbewerber in Bad Reichenhall überreicht. Die Max Aicher Unternehmensgruppe bedankt sich bei Bundeskanzlerin Merkel für das Interesse und ihre Unterstützung.

 

 


 

Neuentwicklung aus dem Hause Max Aicher Bau

Heute bestellt, morgen geliefert

 

Freilassing. Eine neue Generation moderner Häuser werden in Zukunft als Modul-Häuser mit System die Fertigungshallen der Max Aicher Bau GmbH & Co. KG verlassen. Zwei Häuser können pro Woche produziert werden. Die Idee, die dahinter steckt ist simple: hochwertigen, leistbaren Wohnraum schaffen und das schnell und nachhaltig. Seit Jahrzehnten ist Bauunternehmer Max Aicher erfolgreich im sozialen Wohnungsbau aktiv. Bereits vor 15 Jahren hat er in Daglfing diese Art Häuser gebaut. „Noch heute sind die Bewohner der Reihenhäuser sehr zufrieden“, sagt Max Aicher. „Wir besitzen die Kompetenz für sozialen Wohnungsbau und schaffen behaglichen, nachhaltigen Wohnraum von einer 1-Zimmer Wohnung bis zum Familienhaus.“

Das Modul-Haus-System bietet die Möglichkeit binnen kürzester Zeit 112 qm Wohnraum entstehen zu lassen. Die Raumaufteilung im Inneren der Häuser ist variabel und barrierefrei. Eine Hauseinheit besteht aus vier Grundmodulen für Erd- und Obergeschoss, zwei abgeschrägten Modulen für das Dachgeschoss und einem siebten, kleinerem Bauteil für das Giebel- und Firstsegment. Eine effektive Heizung, und bei Bedarf auch Kühlung, ist gegeben. Die Versorgungsschächte und Leerrohre für Leitungen sind bereits in den Modulen integriert. Mehrere Häuser nebeneinander bilden eine Gesamteinheit mit separaten Eingängen und somit einer gesunden Portion Privatsphäre. Und genauso schnell wie die Häuser aufgestellt werden, können sie bei Bedarf auch wieder demontiert und an anderer Stelle aufgestellt werden.

Modulhaus 1

 

Modulhaus 3

 

Max Aicher Bau GmbH & Co. KG

Die Baufirma ist der Ursprung und Herzstück der Unternehmensgruppe und errichtet anspruchsvolle Hoch-, Tief- und Ingenieurbauten. Gegründet 1924 von Max Aicher sen. hat sich die Baufirma rasch zu einem stabilen Unternehmen mit anhaltendem Erfolg entwickelt. Viele U-Bahnhöfe Münchens und zahlreiche Brückenbauwerke im süddeutschen Raum zeugen von der Leistungskraft der Baufirma.
Die Bob- und Rodelbahn am Königssee und das ursprüngliche Eisstadion in Inzell sind heute noch technische Meisterleistungen der Ingenieurbaukunst. Besonders in den letzten Jahren hat sich Max Aicher zu einem angesehenen Spezialisten für den Bau und das Verschieben von Straßen- und Eisenbahnbrücken entwickelt. War man früher regional auf Südostoberbayern fokussiert, ist die Baufirma längst über die Grenzen Bayerns hinaus gewachsen.

Modulhaus 2
Fotonachweis: Max Aicher Bau GmbH & Co. KG / wildbild.at

Gruppenbild (wildbild.at): BGM Josef Flatscher, Max Aicher; Thomas Rössler (GF Max Aicher Bau), Ralph Hößle (GF Max Aicher Bau), Angela Aicher

 


 

Spatenstich

Spatenstich für drittes Gleis in Freilassing

Am 11. Mai fand in Freilassing der offizielle Spatenstich für das dritte Bahngleis nach Salzburg statt. Das Projekt dient dem besseren Verkehrsfluss über die Schiene nach Österreich: Im 15-Minuten-Takt soll man zukünftig die Mozartstadt erreichen. Bis zum Jahr 2017 soll das 1,6 Kilometer lange Teilstück inklusive mehrerer Brücken und Überführungen erneuert und ausgebaut werden. „Das dritte Gleis bringt einen echten Mobilitätsgewinn für unsere Region, unsere Wirtschaft, unsere Pendler und unsere Heimat Bayern. Deutschland und Österreich wachsen noch mehr zusammen“, so Bundessverkehrsminister Alexander Dobrindt. Die Max Aicher Unternehmensgruppe ist stolz, an diesem Großprojekt mitzuwirken.

 

Am Bild v.l.n.r.: Dr. Bärbel Kofler, Mitglied des Deutschen Bundestages, Hans Mayr, Verkehrslandesrat Salzburg, Michaela Kaniber, Mitglied des Bayerischen Landtags, Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt, Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der DB in Bayern, Josef Flatscher, Bürgermeister der Stadt Freilassing, Marcus Herwarth, Geschäftsleitung Leonhard Weiss Bauunternehmung, Ralph Hößle, Geschäftsleitung Max Aicher Bau

 


 

Ehrenring

Die Stadt Freilassing gratuliert:

Ehrenring für Max Aicher

Im Beisein von Salzburgs Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, Landrat Georg Grabner, Wahlkreisabgeordneter Dr. Peter Ramsauer und vielen weiteren Würdenträgern aus der Politik bekam Max Aicher anläßlich des 60jährigen Stadtjubiläums von Bürgermeister Josef Flatscher den Ehrenring der Stadt überreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Ehrung mit Grabner

Landkreismedaille in Gold für Max Aicher

Landrat Georg Grabner: „Möge er uns noch lange erhalten bleiben"

Der Unternehmer Max Aicher blickt nicht nur auf 80 tatenreiche Jahre zurück, sondern auch auf viele herausragende unternehmerische Erfolge. Für den Landkreis Berchtesgadener Land und Landrat Georg Grabner war der 80. Geburtstag nun ein Anlass, um ihm für seine Leistungen zu danken und mit der Landkreismedaille in Gold zu ehren.

Max Aicher übernahm 1964 die elterliche Baufirma in Freilassing und hat daraus eine Unternehmensgruppe mit Milliardenumsatz und über 3.000 Mitarbeitern geschaffen. Er hat das Berchtesgadener Land geprägt wie kein zweiter: Ob als Bauunternehmer (z.B. die Bob- und Rodelbahn am Königssee) oder als Bauherr, als Immobilienunternehmer oder Stahlunternehmer. Als die Annahütte in Schieflage geraten ist, hat er das Stahlwerk in schwierigen Zeiten übernommen und daraus einen der besten Gewindestahlproduzenten der Welt gemacht. Er ist Arbeitgeber und Sponsor. Mehrere hunderttausend Euro fließen jährlich in Vereine und Veranstaltungen.

Grabner würdigte Aichers Verdienste, dessen unternehmerisches Wirken in den vergangenen 50 Jahren einen großen Beitrag zur positiven wirtschaftlichen Entwicklung der Standortgemeinden seiner Unternehmen und des Berchtesgadener Landes geleistet habe. „Darüber hinaus hat sich Max Aicher viele Jahre kommunalpolitisch für das Allgemeinwohl eingesetzt", so Grabner. Mit den Worten „Möge er uns noch lange erhalten bleiben", schloss deshalb Landrat Georg Grabner seine Laudatio.

 


 

Hürdenlauf
 

Pressemitteilung der WV Stahl:

„Dieses Rennen kann die deutsche Stahlindustrie nicht gewinnen"

Hürdenlauf vor dem Reichstag verdeutlicht

Belastungen der Stahlbranche

Auf einer Tartanbahn vor dem Reichstag treten jeweils ein Läufer aus den USA, China, Russland und Deutschland zu einem Wettlauf der großen stahlproduzierenden Nationen an. Während die Sprinter aus Russland, China und den USA freie Bahn haben, muss der deutsche Wettbewerber hohe Hürden nehmen: EEG-Umlage, EU-Emissionsrechtehandel, Energiesteuer und die Strompreise bremsen ihn aus.

Anlass der Aktion ist die am 15. Oktober bevorstehende Bekanntgabe der Umlage zur Finanzierung der erneuerbaren Energien (EEG-Umlage) auf den Stromverbrauch für das Jahr 2013. Wieder ist mit einer erheblichen Kostensteigerung zu rechnen. Bereits in diesem Jahr zahlt die Stahlindustrie in Deutschland rund 180 Millionen Euro an EEG-Umlage.

„Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist nur ein Beispiel für die vielfältigen Regulierungen und Abgaben, die in den letzten Jahren in Deutschland und Europa auf den Weg gebracht worden sind und die Energiekosten verteuern. Wenn dieser Trend anhält, wird der deutschen Stahlindustrie im internationalen Rennen die Luft ausgehen", kommentiert Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, die Aktion im Berliner Regierungsviertel.

Um Nachteile gegenüber den Wettbewerbern in Ländern ohne EEG, Energiesteuer und Emissionshandel zu vermeiden, sind daher Kostenbegrenzungen für energieintensive Industrien unabdingbar. Ohne diese Belastungsbremsen würden sich die Mehrkosten der Stahlindustrie in Deutschland aus den verschiedenen energie- und klimapolitischen Maßnahmen auf rund 1,8 Milliarden Euro im Jahr verdreifachen. Dies entspricht etwa 20.000 Euro je Arbeitsplatz - rund 40 Prozent eines Arbeitnehmer-Bruttoverdienstes.

„Die Energiewende kann nur im Schulterschluss mit der Industrie gelingen", betont der Verbandschef. Dazu bedarf es eines politischen Konsenses über die Notwendigkeit der Belastungsbegrenzungen für energieintensive Industrien. Vorwürfe über eine vermeintliche Bevorzugung gegenüber privaten Energieverbrauchern weisen in die falsche Richtung. „Ein wettbewerbsfähiger Industriestandort mit einer leistungsfähigen Grundstoffindustrie ist eine zentrale Voraussetzung für Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze und liegt im Interesse aller Bürger", so Kerkhoff.

 


 

Deutschland - Österreich U16

Deutschland - Österreich U16

Die beiden Fußballnationalmannschaften U16 waren zu Gast in der MAR-Arena in Seligenporten und boten den über 1.700 Zuschauern ein hochkarätiges Fußballspiel. Am Ende gewannen die deutschen U16-Nationalspieler verdient mit 4:0.

Wir würden uns freuen, wenn der SV Seligenporten wieder einmal Gastgeber für die U16-Nationalmannschaft sein darf. Die MAR-Arena hat sich bestens bewährt!

 

 


 

Businesslauf 2014

Sportliche Veranstaltung der Max Aicher Unternehmensgruppe

Am Donnerstag, 11. September gingen 3.100 Laufbegeisterte beim Salzburger Businesslauf in Rif an den Start. Auch die Max Aicher Umwelt stellte sich der Herausforderung und bewältigte mit einem Team von 12 Teilnehmern der Max Aicher Unternehmensgruppe die Strecke von 6 km durch Rif und entlang der Salzach. Unser Team war mit auffallend grünen T-Shirts mit der Aufschrift „EloMinit - Doping für den Umweltschutz" unterwegs und alle Mitläufer kamen trotz des anfänglich schlechten Wetters super ins Ziel.

Bereits zum achten Mal geht der restlos ausgebuchte Salzburger Businesslauf über die Bühne und wurde durch die Militärmusik Salzburg festlich eröffnet. Ein großes Lob auch an die Zuseher und Musikgruppen, die auf der Strecke verteilt für eine tolle und motivierende Stimmung sorgten.

Wir gratulieren dem schnellsten in unserem Team, Herrn Gerhard Weichenhain, er schaffte die Strecke in 25:55 Minuten. Super!

„Es war ein schöner Ausgleich zum Büroalltag und hat uns Spaß gemacht. Vielleicht dürfen wir ja im nächsten Jahr wieder dabei sein." freuten sich die im Ziel angekommenen Mitarbeiter der Max Aicher Umwelt, Max Aicher Unternehmensgruppe und Stahlwerk Annahütte.

DANKE auch an die Veranstalter des Businesslaufs, es hat angefangen von der Anmeldung über die Startnummernausgabe bis hin zu Shuttleservice und Verpflegung alles ganz wunderbar funktioniert.

 


 

Fußballturnier

Max Aicher gratuliert:

"Sportpark Brrtneys" gewinnen das Hallen-Fußballturnier

Bayerns größtes Firmenfußballturnier fand auch in München, Nürnberg und Rosenheim statt

Am Samstag war es soweit: B2SOCCER, Bayerns größtes Firmenturnier im Hallenfußball, machte Station in Freilassing. 16 Mannschaften aus dem Berchtesgadener Land und dem Landkreis Traunstein traten gegeneinander an.

Strahlender Sieger war die Mannschaft von Max Aicher. Jeder erhält nun einen Gutschein für das Kletterzentrum Berchtesgaden und eine Wildcard für das B2SOCCER-Finale am 12. Juli in München mit Übernachtung im 4-Sterne-Hotel.

Fußballhallen-Chef Nils Meyer und Sportpark-Managerin Carolin Aicher freuten sich auf das Firmen-Hallenfußballturnier B2SOCCER am Samstag im Sportpark.

Fußballturnier

Sportpark-Eigentümer Max Aicher freute sich, dass über 150 fußballgegeisterte Mitarbeiter von heimischen Unternehmen am Samstag an den Start gegangen sind. „Ich heiße alle im Sportpark Freilassing willkommen und wünsche ihnen viel Erfolg und vor allem viel Spaß", so Max Aicher vor dem Spiel.

 

 

Zum Sportpark Freilassing...

 

 


 

Handball ESV Freilassing

Angela Aicher vereinbart neues Sponsoring

Handballerinnen des ESV Freilassing erhalten neue Trikots

Die Handballdamen des ESV Freilassing spielen ab sofort in neuen Trikots, die von der Max Aicher Unternehmensgruppe gesponsert wurden.

 

Mehr Infos zum ESV-Handball...

 

 


 

Predigtstuhlbahn 85 Jahre

Die "Grande Dame der Alpen" hat Geburtstag

Wir feiern 85 Jahre Predigtstuhlbahn

Am 1. Juli 1928 ging sie in Betrieb: die älteste im Original erhaltene Großkabinenseilbahn der Welt. Seitdem verbindet sie die Stadt Bad Reichenhall mit dem Predigtstuhl.

Zum großen Festakt am 30. Juni spielten ab 10 Uhr im Festzelt an der Talstation die Reichenhaller Stadtkapelle, die Schlossberg Musikanten und abends die Isartaler Hexen.

Als Geburtstagsgeschenk haben wir das Gipfelkreuz einer gründlichen Renovierung unterzogen und per Hubschrauber wieder nach oben gebracht.

Weitere Informationen unter www.predigtstuhlbahn.de

 


 

Neue Angebote in der Akademie BGL:

Führungskompetenz und Persönlichkeitsentwicklung

Die aktuellen Angebote der Akademie BGL richten sind an (junge) Führungskräfte in Unternehmen:

  • Dreitägiges Seminar für Meister, Schichtführer und Stellvertreter
  • Berufsbegleitender Studiengang mit der Hochschule Rosenheim
  • Spezialseminar zur Persönlichkeitsentwicklung nach dem DISG-Modell

Weitere Informationen bei der Akademie BGL.

 


 

Basketball Damen

Grenzübergreifendes Sponsoring

Salzburger Basketballdamen im Max-Aicher-Trikot

Der erste Mädchen- und Damen-Basketballverein in Salzburg, der BSC Salzburg, spielt ab sofort auch in Trikots der Max Aicher Umwelt GmbH. Geschäftsführer Georg Geißler überbrachte den jungen Damen die Trikots persönlich und natürlich wurden sie in einem kleinen Freundschaftsspiel sofort eingeweiht.

Zu sehen sind die Salzburger Basketballfrauen in den Max-Aicher-Trikots künftig grenzüberschreitend, da sie auch in der bayerischen Bezirksklasse auf Korbjagd gehen.

Georg Geißler und das gesamte Team der Max Aicher Umwelt GmbH wünschen den jungen Damen viel Erfolg!

Die Damencrew des BSC Salzburg mit Trainer Tino Janson (links) und Georg Geißler (rechts), Geschäftsführer der Max Aicher Umwelt GmbH.

Spieltermine und weitere Infos zum BSC Salzburg...

 


 

Ehrung Max Aicher von Stadt Ozd

Als Dank für die Rettung hunderter Arbeitsplätze:

Ehrenbürgerwürde der Stadt Ozd für Max Aicher

Nach dem Ende der Teilung Europas stand die ungarische Stadt Ozd vor einem großen Problem: Die Stahlindustrie war hier im Nordosten Ungarn konzentriert und tausende Arbeitsplätze hingen an der Stahlproduktion.

Max Aicher war der einzige deutsche Stahlproduzent, der sich nach dem Fall der Mauer in Ozd engagierte und so zumindest einen Teil der Arbeitsplätze retten konnte. 1997 erwarb er das Walzwerk für Langprodukte und machte sich sofort daran, ein Elektrostahlwerk zum Schmelzen von Schrott dazu zu bauen: 1999 konnte das neue Stahlwerk dann eröffnet werden.

Zum Dank dafür erhielt Max Aicher am 23.10.2012 in einem Festakt aus den Händen von Oberbürgermeister Paul Fürjes die Ehrenbürgerwürde und den Goldenen Ehrenring der Stadt Ozd.

 


 

Unterstützung des lokalen Vereinssports

Max Aicher setzt Sponsoring für den SV Saaldorf fort

Die Fussballerinnen des SV Saaldorf bedankten sich mit einem Foto recht herzlich bei der Firma Max Aicher für die finanzielle Unterstützung. Damit leistet die Unternehmensgruppe auch in der Saison 2012/13 wieder einen wichtigen Beitrag für den Damen- und Mädchenfußball in Saaldorf.

Sponsoring SV Saaldorf

Auf dem Bild - von links nach rechts:

SVS-Vorstand Franz Mooser, Angela Aicher von der Max Aicher Unternehmensgruppe, Daniela Mayer, Marina Aglassinger, Sabine Wiltsche, Christina Schreyer, Franziska Kolb, Verena Auer, Sophia Hogger, Janet Donaubauer, Isabella Scholze, Bianca Kästl, Melanie Küpper, Karina Pöllner, Viktoria Hillebrand, Katrin Zellner, Spielführerin Isabella Beck, Anna Bengtsson, Trainertochter Bianca Jost, Damenleiterin Resi Eschlberger und Trainer Frank Jost.

 


 

Sponsoring SV Saaldorf

Max Aicher unterstützt Laufener Sportverein

Fußballer des SV Laufen in neuen Trikots

Sportsponsoring ist für Max Aicher eine soziale Aufgabe der er sich gerne stellt. „Wir arbeiten hier in der Region sehr erfolgreich und möchten auch etwas von dem Erfolg zurückgeben", so die Philosophie von Max Aicher. Deshalb unterstützt er schon seit vielen Jahren unzählige Vereine in Freilassing und Umgebung.

Seit diesem Jahr gehört auch der SV Laufen dazu. Das Sponsoring ist für Max Aicher langfristig angelegt, denn gerade die Jugendarbeit liegt ihm sehr am Herzen. „Wir müssen den Jugendlichen sinnvolle Freizeitangebote liefern und der SV Laufen macht das wirklich vorbildlich.", so Max Aicher.

Die Unternehmensgruppe Max Aicher wünscht dem SV Laufen und allen anderen Vereinen die mit einem Max-Aicher-Logo auf der Brust spielen, eine erfolgreiche Saison!

Der SV Laufen präsentierte sich mit ihren neuen "Leiberl":

Stehend von links nach rechts: Angela Aicher als Vertreterin der Max Aicher Unternehmensgruppe, SV Laufen Vorstand Peter Kautzschmann, Helmuth Putzhammer, Tobias Stockhammer, Michael Kirschner, Christian Höhn, Andreas Höhn, Axel Richter, Florian Schnugg, Florian Hollinger und Trainer Kruno Ruzic.

Hockend von links nach rechts: Maximilian Hanel, Beni Citaku, Thomas Wimmer, Michael Höglauer, Sebastian Fial, Fatos Krasniqi, Michael Hollinger und Andreas Siegel.

 


 

Unternehmerpreis

Unternehmerpreis für Max Aicher Bischofswerda

Die Preisverleihung des 20. Oberlausitzer Unternehmerpreises fand am Dienstag, den 30. Juni 2015, im Deutsch-Sorbischen Volkstheater in Bautzen statt. Im Rahmen des Mittelstandstages wurden die Nominierten und Preisträger im Beisein der Vertreter der Landkreise, Städten und Kommunen, der Jurymitglieder und Laudatoren sowie zahlreichen Unternehmerinnen und Unternehmer feierlich bekannt gegeben und geehrt.

Max Aicher Bischofswerda wurde von der Jury zu einem der drei siegreichen Unternehmen gekürt und steht nunmehr stellvertretend für erfolgreiche und gesellschaftlich engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer, für hervorragende Leistungen und für eine besondere Bedeutung für die Region Oberlausitz.

Wir gratulieren der gesamten Belegschaft von Max Aicher Bischofswerda zu dieser Auszeichnung!

© Max Aicher Unternehmensgruppe
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