Die Recyclingnuternehmen der Max Aicher Stiftung decken beide Seiten der Produktionskette ab: Einige Unternehmen agieren als Rohstofflieferant für weitere Firmen der Gruppe; andere wiederum schließen die Produktionskette, unter anderem durch Verwertung oder Recycling von Reststoffen und stellen den Beginn einer weiteren Produktionskette dar. Dadurch wird gegen den weltweit wachsenden Rohstoffbedarf gesteuert.
Es können natürliche Ressourcen geschont und die Zerstörung natürlicher Landschaften durch Rohstoffabbau verhindert werden.
Max Aicher Recycling
Die Max Aicher Recycling GmbH betreibt mehrere Schrottplätze in Franken, Schwaben und der Oberpfalz. In zahlreichen Aufbereitungsanlagen werden Metallabfälle zur Wiederverwertung und Rückführung in den Wirtschaftskreislauf als Rohstoffe aufbereitet.
Recyclingunternehmen in Ungarn, Tschechien und der Slowakei
In Ungarn sind die drei Unternehmen UD Stahl, Aicher Beton und Koalfem mit dem Sammeln und Aufbereiten von Altmetallen beschäftigt. In der Slowakei übernimmt diese Aufgaben Max Aicher Recycling Slowensko und in Tschechien die Firma Sunex. Sie versorgen die Stahlwerke Ózd mit dem Rohstoff Schrott.
Max Aicher Umwelt
Die Max Aicher Umwelt GmbH hat sich auf die Verwertung von mineralisch-anorganischen Reststoffen sowie die Aufbereitung und Verwertung von Schlacken aus der Stahlwerksproduktion spezialisiert, die als Düngekalk oder im Straßenbau Verwendung finden können.