Max Aicher - eine Erfolgsgeschichte
2023
Bezug des neuen Stockwerks der Firmenzentrale in Freilassing
2023
2021
Eröffnung des Boardinghouses Das RUNDUM in Bad Reichenhall
2021
2021
Launch der Green Steel Kampagne LOCAS
(Low-Carb Stahl aus Bayern)
2021
2021
Gründung der Max Aicher Steel Americas, Inc. (Roseland NJ, Hamilton CAN)
2021
2021
Beginn der Erweiterung und des Teil-Neubaus des Fertigteilwerks,
Max Aicher Bau GmbH & Co. KG
2021
2020
Einführung eines einheitlichen, unternehmensübergreifenden Corporate Designs
2020
2019
Übernahme MABI – Die 'Max Aicher Waldkraiburg und Bildungs GmbH' wird gegründet
2019
2018
Das „Haus für Kinder“, Betriebskindergarten des Stahlwerks Annahütte, wird in Ainring eröffnet.
2018
2018
Übernahme des Stahlwerks "Strážske Steel Mills" in der Slowakei
2018
2014
Umwidmung der Max Aicher Unternehmensgruppe in die Max Aicher Stiftung
2014
2013
Übernahme der Predigtstuhlbahn in Bad Reichenhall
2013
2012
Eröffnung von Vertriebsbüros in Australien, Indien, China, Russland und Südamerika
2012
2010
Kauf zweier Walzwerke in Hamilton (Kanada) und Gründung von Max Aicher North America
2010
2006
Gründung eines Gewerbeparks im tschechischen Pilsen und eines Gewerbeparks im rumänischen Cluj
2006
2004
Der Umsatz der Unternehmensgruppe übersteigt erstmals eine Milliarde Euro
2004
2001
Gründung der Max Aicher Recycling Slovensko s.r.o., Leopoldov, Slowakei, zur Sicherung der Schrottversorgung in Ózd
2001
2000
Übernahme des Walzwerkes Lamdro S.A., Drobeta Turnu Severin in Rumänien und einhergehend Herstellung von Walzprodukten
2000
1999
Bau eines neuen Elektroofens im Stahlwerk Ózd, Ungarn. Übernahme des Schrottbetriebs Koalfem zur Schrottversorgung des Stahlwerks in Ózd.
1999
1998
Gründung der Autopark Riem GmbH zur Verwaltung der über 2.000 Tiefgaragenstellplätze in der Münchner Messestadt Riem
1998
1997
Übernahme des Stahlwerkes Ózd, Ungarn; Produktion von Betonstahl;Gründung von Aicher Beton in Ungarn
1997
1996
1995
Beteiligung an der NDH Entsorgungsbetreibergesellschaft, Bleicherode, einem Versatzbergwerk zur Verwertung von industriellen Rückständen
1995
1993
Übernahme der Zelezárny Annahütte, Prostejov in Tschechien. Produktion von Betonstahldraht und -matten
1993
1992
Engagement im Bereich Müllogistik durch Übernahme der BHS Entsorgungstechnik und Weiterentwicklung des Logistiksystems
1992
1991
Gründung des Stahl- und Anlagenbaubetriebes Max Aicher Bischofswerda in Sachsen. Gründung des Gewerbeparks Drebnitzer Weg in Bischofswerda.
1991
1991
Bau und Betrieb des Müllheizkraftwerkes Burgkirchen
1991
1989
Einstieg in den Bereich Umwelttechnik durch Entwicklung und Patentierung des Aicher-Schlammrecycling-Verfahrens zur Konvertierung von Klärschlämmen zu Öl und Koks.
1989
1976
Beteiligung an den Lech-Stahlwerken in Meitingen, dem einzigen bayerischen Elektroofenstahlwerk zur Produktion von Beton- und Qualitätsstahl.
1976
1975
Einstieg in die Stahlbranche durch Übernahme und Sanierung des in Konkurs geratenen Stahlwerkes Annahütte in Hammerau, Gemeinde Ainring. Der Wandel zur Max Aicher Unternehmensgruppe wird vollzogen.
1975
1964
Übernahme der Bauunternehmung durch den Sohn, Regierungsbaumeister Dipl.-Ing. Max Aicher. Ausführung anspruchsvoller Straßen-, Brücken und Tiefbauarbeiten sowie von Wohnungsbauprojekte
1964
1924
Gründung der Max Aicher Bauunternehmung in Freilassing durch den Maurermeister Max Aicher sen.
1924